Das langjährige Werkausschussmitglied der CDU, Klaus Geiseler, fasst die neuesten Entwicklungen um das Waldschwimmbad zusammen: „Die Fertigstellungsarbeiten sind durch den Frosteinbruch bedingt ca. vier Wochen hinter dem geplanten Zeitplan. Nach heutigem Stand sind Aufträge in Höhe von 2,7 Millionen Euro vergeben.
Die zunächst nur um das Schwimmbecken geplante Videoüberwachung wurde erweitert, da ein Badebetrieb nur in ca. vier Monaten im Jahr durchgeführt wird und acht Monate das ganze Objekt/ Servicegebäude de facto unbeaufsichtigt ist. Daher haben wir einstimmig beschlossen, dass das gesamte Servicegebäude und Schwimmbecken videoüberwacht wird.
Die Mehrkosten in Höhe von 20.000€ sind eine Investition in die Langlebigkeit des Schwimmbades, da so möglichem Vandalismus vorbeugend Einhalt geboten wird.
Über die Einführung eines neuen Kassensystems nach dem heutigen Stand der Technik wurde lange und heiß diskutiert.
Die Investitionskosten von ca. 62.000€ stehen in keinem Verhältnis. Eine Kassenaufsicht wäre nach wie vor erforderlich, bei Störungen oder Großveranstaltungen. Auch bei Anmeldungen von Schwimmkursen o.ä. Deshalb bleibt es beim Alten: Doppeldrehtür, Kontrollstation und Schwenktor. Mehrkosten einmalig 17.000€.
Diese Kosten liegen noch in den veranschlagten Gesamtkosten und sind deshalb vertretbar. Das Schwimmbad ist und bleibt der Familienmagnet Büchens und daher ist jeder Euro eine Investition in die Zukunft. Dennoch werden Diana Müller und ich im Ausschuss auch weiter auf die finanzpolitische Vernunft der Maßnahmen achten, damit große Investitionen von heute nicht zur maßlosen Belastung in der Zukunft werden.“
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